7.5.2024
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Der Betrieb entstand aus kleiner Werkstatt, die im Herbst 1909 auf Šámalova Strasse in Brno-Židenice gegründet wurde. In dieser Werkstatt waren ausser Eigentümern auch drei Arbeiter und drei Lehrjungen, die fangen an, die Wasch- und Bügelhandmaschinen, später auch fahrbare Zweitakt- und Viertaktbenzinmotoren und Hobelmaschinen zu fertigen. Die Werkstatt war als Strojírna Bratøí Richterové (Maschinenwerkstatt Gebrüder Richter) benannt. Im Jahr 1912 beschäftigten schon 30 Arbeiter und 10 Lehrlinge. Die Firma kaufte weitere Grundstücke und baute ein Doppelgeschoss-Fabrikgebäude, verschiedene Zubauten und Lager und im folgenden Jahr eine kleine Giesserei. Nach dem 1. Weltkrieg steigt Bedeutung und Bereich der Fabrik dank der entwickelten Elektrifizierung. Die Eigentümer haben weitere Mitarbeiter gesucht und haben 200 ersten Elektromotoren im Jahr 1920 hergestellt.

Im Januar 1921 nach der Reorganisierung haben sie eine neue Firma Elektromotor SVET gegründet. In Jahren 1924-1925 baute die Firma eine neue Giesserei, erhöhte den Personalbestand bis auf 145. Im Jahr 1926 erweiterte sie die Produktionsflächen und begann Starter, Regulatoren, Schalter und Umschalter der Motoren herzustellen. Im Jahr 1928 kaufte die Fabrik weiteres Gebäude und ergänzte das Produktportfolio mit Neonreklamen und Drehstromerzeugern. Die Firma SVET beschäftigte damals sogar 334 Angestellte.

Im Jahr 1946 wurde die Firma „Elektromotor SVET" nationalisiert und in Nationalunternehmen Moravské elektrotechnické závody mit Direktion in Olmütz umgesetzt. Es begann die Herstellung der Gleichstrommaschinen, Motorgeneratoren, Spannungs- und Frequenzeinankerumformer und Benzin-Elektroaggregate. Es war hier auch eine Herstellung der Einzweckmaschinen, Einphasenmotoren und später auch eine Reihe der elektrohydraulischen Geräte ELDRO, STM-Motoren für Nähmaschinenantriebe  und am Ende der fünfzigen Jahre auch die Kühlschrankmotoren. Am 1. Januar 1950 entstand ein selbsständiges Unternehmen MEZ Židenice. Im August 1958 entstand ein neues staatliches Unternehmen MEZ BRNO durch Fusion der Unternehmen MEZ Židenice, MEZ vývojový závod und MEZ Drásov mit Niederlassungen in Nedvìdice und in Štìpánov. Der Hauptbetrieb des Unternehmens MEZ BRNO war der Betrieb in Brno-Židenice. Im Jahr 1964 wurde der Entwicklungsbetrieb abgezweigt, der ein selbstständiges Forschungs- und Entwicklungsinstitut wurde. Bis Ende des Jahres 1970 wurde das Herstellungsprogramm erneuert, die Herstellung der Halbleitergleichrichter und Thyristorregeleinrichtung begann. Bei Erneuerung der Gleichstrommotoren begann auch die Reihe der Dreiphasen-Kommutatornebenschlussmotoren und die Reihe der speziellen Gleichstrommotoren mit kleinem Trägheitsmoment SFT und später die Reihen der  Hochmomentmotoren SHAT. Im Jahr 1974 war ein neuer Gleichstrom-Reversationsantrieb MEZOMATIC für  Vorschub der numerisch gesteuerten Bearbeitungsmaschinen und im Jahr 1977 eine neue Reihe der Gleichstrommotoren vorgestellt.

Im Jahr 1994 erwarb die Firma ELSLAV das Unternehmen während der Privatisierung.

Im Jahr 1996 entstand die Firma EM Brno s.r.o., die die Herstellung der Gleichstrom- und auch Wechselstrom-Elektromotoren, Servomotoren, explosionsgeschützten  Asynchronmotoren usw., einschl. Sondermotoren  bis heute erhaltet und entwickelt.








Die Motoren der AOM-Reihe

EM Brno GmbH. übernimmt ab 1.9.2007 von der Fa. Siemens Frenštát im Bereich von den Grössen H180 – H200 die Herst..
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© 2007 EM Brno GmbH
Letzte Aktualisierung am: 3.12.2012